Ein aufregender Start in die digitale Veranstaltungswelt
Nina Herrmann verstärkt seit April 2020 das Team Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit.
Nina Herrmann ist im vergangenen Jahr in einen für sie thematisch vollkommen neuen Bereich eingestiegen. Zuvor war die gelernte Veranstaltungskauffrau im Bildungsbereich tätig. „Mit dem Energierecht bin ich vorher eher wenig in Berührung gekommen. Umso spannender ist es für mich, Expertenworkshops und Seminare in genau diesem Kontext mitzugestalten und Teil einer zukunftsweisenden Forschungseinrichtung für die Energiewende zu sein!“
Nina Herrmann hat zeitgleich mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ihre Arbeit bei der Stiftung begonnen. Somit stand gleich der Umstieg auf digitale Formate an: „Die Stiftung hat sofort reagiert und alle Veranstaltungen in die digitale Welt verlegt. Das war auch meine erste große Herausforderung. Wenn ich jetzt zurückblicke, bin ich sehr stolz darauf, was wir geschafft haben und wie gut unsere Online-Formate angenommen wurden.“
Das nächste große Projekt steht schon in den Startlöchern: Nina Herrmann konzentriert sich ganz auf die 23. Würzburger Gespräche zum Umweltenergierecht, die im Herbst stattfinden. „Ich hoffe sehr, dass unsere Veranstaltungen bald auch wieder physisch stattfinden können. Der persönliche Austausch kommt in der digitalen Welt doch viel zu kurz. Vielleicht haben wir Glück und können mit den Würzburger Gesprächen im Herbst wieder eine erste Präsenzveranstaltung durchführen. Darüber würde ich mich sehr freuen!“