Das Doktorandennetzwerk Umweltenergierecht
Das Umweltenergierecht bietet eine Fülle wissenschaftlich herausfordernder Fragestellungen für Promotionsvorhaben. Häufig sind diese sehr speziell und haben einen interdisziplinären Hintergrund. Die Diskussion mit anderen, an vergleichbaren Fragestellungen forschenden Doktorandinnen und Doktoranden ist daher extrem wertvoll. Aus diesem Grund kommen zweimal jährlich bis zu 20 Promovierende aus allen Regionen Deutschlands und Österreichs zu einem Treffen des Doktorandennetzwerks Umweltenergierecht in Würzburg zusammen.
Bei den Netzwerktreffen können sie in offener und konstruktiver Atmosphäre ihr Promotionsprojekt vorstellen sowie über allgemeine Fragen rund ums Promovieren diskutieren. „Ich komme bereits seit zwei Jahren regelmäßig zu den Treffen des Doktorandennetzwerks und schätze vor allem die Möglichkeit, mit Promovierenden aus dem gleichen Fachgebiet auf Augenhöhe über alle Fragen rund um die Promotion zu diskutieren. Der ausgesprochen konstruktive Umgang mit den vorgestellten Projekten ist dabei für mich besonders wichtig: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind stets bereit, sich in die ‚fremden Themen‘ hineinzudenken und kritisches Feedback zu äußern“, so Johanna Decher, Doktorandin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Das Doktorandennetzwerk steht allen Doktorandinnen und Doktoranden offen, die an einer Dissertation im Bereich des Energie-, Klimaschutz- und Umweltenergierechts an einer Universität im deutschsprachigen Raum arbeiten oder eine solche Arbeit beabsichtigen. Die Teilnahme an Treffen des Doktorandennetzwerks ist kostenlos.
Das 10. Treffen findet am 17. Oktober 2017, dem Vortag der 18. Würzburger Gespräche zum Umweltenergierecht zum Thema: „Energiewenderecht 2021“ – statt.
Das Doktorandennetzwerk ist ein wesentlicher Bestandteil des Studien- und Dissertationsprogramms Umweltenergierecht. Dieses soll Studierende und Promovierende bei ihrer Forschung und ihrer Beschäftigung mit dem Umweltenergierecht unterstützen.
Das Studien- und Dissertationsprogramm wird finanziell unterstützt von
unseren Partnern
sowie
Gaßner, Groth, Siederer & Collegen
von Bredow Valentin Herz Rechtsanwälte
Osborne Clarke