Rückkehrer statt Neuling: Lukas Zanzinger ist zurück in der Stiftung und verstärkt das Europarechtsteam
Lukas Zanzinger arbeitete bereits im Gründungsjahr bei der Stiftung Umweltenergierecht. Im Sommer kehrte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zurück und forscht nun im europäischen Energierecht.
Lukas Zanzinger ist seit Juni 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Umweltenergierecht, doch die Verbindung reicht bereits ins Jahr 2011 zurück: „Die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre bei der Stiftung kenne und schätze ich bereits aus meiner Zeit als studentische Hilfskraft.“ Der Kontakt zur Stiftung ist seitdem nie ganz abgebrochen. Nach seinem Referendariat und dem erfolgreich abgeschlossenen zweiten Staatsexamen ist Lukas Zanzinger nun zur Stiftung zurückgekehrt und arbeitet dort im Europarechtsteam. Zudem promoviert er im europäischen Energierecht.
Der gebürtige Hohenloher ist mittlerweile seit 2008 in Würzburg zu Hause. Seine Motivation, im Europarechtsteam der Stiftung zu arbeiten, besteht aber nicht nur in der mittlerweile recht engen Verbundenheit zum schönen Würzburg mit seinem Main und den Weinbergen: Im Rahmen seiner Seminararbeit zum Atomausstieg und bei einem Praktikum in einer Großkanzlei hatte Lukas Zanzinger erste Berührungspunkte zum Energierecht. „Das Rechtsgebiet ist brandaktuell und beschäftigt sich zudem mit vielen Grundfragen des Europarechts und des Verfassungsrechts“, erklärt er und ergänzt: „Während meines Studiums lagen meine Interessenschwerpunkte im Bereich des Verfassungsrechts. Zum Europarecht habe ich vor allem während meines Auslandssemesters im ‚EU-Mutterland‘ an der Universität KU Leuven in Belgien einen richtigen Bezug entwickelt.“
Zudem freut sich Lukas Zanzinger über den positiven Nebeneffekt seiner Tätigkeit bei der Stiftung: „Nun kann ich auch meinen kleinen Beitrag gegen den Klimawandel leisten“.