Neue Position, gleiches Ziel

Nils Wegner ist bereits seit Juli 2014 bei der Stiftung Umweltenergierecht. Angefangen hat er dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, war zwischenzeitlich Wissenschaftlicher Referent und Projektleiter und ist seit Anfang dieses Jahres nunmehr Co-Leiter des Forschungsgebiets Planungs- und Genehmigungsrecht. „Mund abputzen, weitermachen! Ist sowieso gerade keine Zeit innezuhalten“, meint Nils Wegner und lacht. Die räumliche Steuerung des Ausbaus erneuerbarer Energien, mit der sich Nils Wegner im Schwerpunkt befasst, wirft auch weiterhin zahlreiche neue Fragestellungen auf. „Mit dem Wandel unserer Energieversorgung wandeln sich auch die Rechtsfragen. Das ist ja das spannende und herausfordernde an Transformation.“

Auch jenseits seiner Tätigkeit für die Stiftung Umweltenergierecht dürfen die Dinge für Nils Wegner gerne in Bewegung sein. Sei es bei Wanderungen in den Alpen oder in Skandinavien, bei einer Tour ans Meer oder einfach irgendwo in der Natur. „Wenn ich mit meiner Arbeit einen Beitrag dazu leisten kann, die Folgen des Klimawandels abzumildern und damit Natur zu erhalten, freut es mich sehr!“

Bei etwas Wind Energie zu tanken ist für Nils Wegner auch jenseits der Arbeit eine angenehme Vorstellung.

Mit dieser Motivation hat sich an seiner Begeisterung für die Arbeit bei der Stiftung Umweltenergierecht nichts geändert. „Wo hat man schon als Jurist die Chance, so tiefe Einblicke in die Arbeit des Gesetzgebers zu erlangen und diesen bei seiner wichtigen Arbeit zu unterstützen?“ Auch in neuer Position bleibt diese Zielrichtung für Nils Wegner dieselbe.