Fokus Umweltenergierecht
Weiterbetrieb nach Förderende – Perspektiven für 2021
Datum: Dienstag, 25. Oktober 2016
Ort: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Scharnhorststraße 34-37, 10115 Berlin, Raum B.G3.021 Saal 4
Inhalt
Dieser Expertenworkshop fand im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Vorhabens „Optimierung der Wege für die Integration erneuerbarer Energien (OptWIEE)“ statt.
Mehr als 20 Teilnehmer aus Wissenschaft, Unternehmen und Verbänden sind am 25. Oktober der Einladung der Stiftung Umweltenergierecht zu dem Expertenworkshop „Weiterbetrieb nach Förderende – Perspektiven für 2021“ ins Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefolgt.
Zunächst ging es darum, welche Faktoren die Lebensdauer von Windenergieanlagen an Land, Solar- sowie Biomasseanlagen bestimmen und welche Perspektiven sich daraus für einen Weiterbetrieb über das Förderende hinaus ergeben. Anschließend wurde diskutiert, wie der künftige Rechtsrahmen für ausgeförderte Anlagen in Bezug auf Netzfragen, Zahlungsansprüche und Vermarktungsformen sowie Transparenz- und Meldepflichten aussehen sollte.
Programm
25. Oktober 2016
14:00 Uhr
Begrüßung und Vorstellungsrunde
14:10 Uhr
Welche Faktoren bestimmen die Lebensdauer einer Anlage und welche Perspektiven ergeben sich daraus…
…für Windenergieanlagen an Land?
Dipl.Ing. Jürgen Holzmüller, 8.2 Ingenieurbüro Holzmüller
…für Solaranlagen?
Dr.-Ing. Michael Köhl, Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme ISE
…für Biomasseanlagen?
Martin Dotzauer, Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
anschließend Rückfragen und Diskussion
15:30 Uhr
Kaffeepause
16:00 Uhr
Diskussion
…in Bezug auf Netzfragen?
…in Bezug auf Vermarktungsformen und Zahlungsansprüche?
…in Bezug auf Transparenz- und Meldepflichten?
17:30 Uhr
Ende des Workshops