6. Treffen am 26.10.2015

Am Montag, dem 26. Oktober 2015, fand das sechste Treffen des Doktorandennetzwerks Umweltenergierecht in den Tagungsräumen der Kolping-Akademie in Würzburg statt. Hierzu konnte die Stiftung einen interessierten Teilnehmerkreis aus ganz Deutschland und dem österreichischen Graz begrüßen, um Kontakte zu knüpfen und sich fachlich auszutauschen. Die insgesamt 18 Teilnehmer beschäftigen sich in ihren Dissertationen mit Fragen des Umweltenergierechts, Klimaschutzrechts, Energiewirtschaftsrechts und des Rechts der nachhaltigen Energieversorgung.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 6. Treffens des Doktorandennetzwerks Umweltenergierecht

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 6. Treffens des Doktorandennetzwerks Umweltenergierecht

Nach der einleitenden Begrüßung durch Frank Sailer von der Stiftung Umweltenergierecht bildeten auch diesmal die Präsentationen von drei verschiedenen Promotionsprojekten und die jeweils anschließenden Diskussionen den Schwerpunkt der Veranstaltung. Am Vormittag stellte zunächst Johannes Breckwoldt (Doktorand an der Universität Freiburg) sein Promotionsprojekt zum Thema „Ausschreibungspflichten im Energiewirtschaftsrecht insb. Ausschreibungspflichten Privater“ vor.

Im zweiten Arbeitsblock referierte Frau Johanna Decher (Doktorandin an der Universität Halle-Wittenberg) zum „Rechtsschutz beim beschleunigten Netzausbau“.

Im Anschluss hieran wurde den Teilnehmern ausreichend Zeit für ein offenes Netzwerken gegeben. Dies war eine gute Gelegenheit, bestehende Kontakte zu pflegen, neue Kontakte zu knüpfen und aktuelle Probleme und Lösungsmöglichkeiten des jeweiligen Dissertationsprojektes zu diskutieren.

Schließlich gestaltete Katharina Merkel (Doktorandin an der Universität Frankfurt am Main) den dritten Arbeitsblock, indem sie zu ihrem Promotionsprojekt mit dem Titel „Die Regulierung von Volatilität im deutschen Elektrizitätsmarkt“ referierte und dieses Thema anschließend zur Diskussion freigab.

Das Treffen regte zu spannenden und interessanten Diskussionen an, bei welchen alle Teilnehmer ihre unterschiedlichen Positionen und Anmerkungen einbringen konnten, so dass die Veranstaltung eine gute Plattform für einen ertragreichen gegenseitigen Austausch bot.

Das Netzwerktreffen fand mit dem gemeinsamen Besuch der Teilnehmer des Stiftungsempfangs der Stiftung Umweltenergierecht einen schönen Abschluss.

Programm

Programm

Montag, 26. Oktober 2017: Kolping-Akademie, Würzburg

10.00 Uhr

Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

10.15 Uhr

Begrüßung und ausführliche Vorstellungsgespräche

11.00 Uhr

Arbeitsblock 1, Vorstellung und Diskussion eines Promotionsprojekts

„Ausschreibungspflichten im Energiewirtschaftsrecht insb. Ausschreibungspflichten Privater“

Johannes Breckwoldt, Doktorand an der Universität Freiburg

12.30 Uhr

Mittagspause

13.30 Uhr

Arbeitsblock 2, Vorstellung und Diskussion eines Promotionsprojekts

„Rechtsschutz beim beschleunigten Netzausbau“

Johanna Decher, Doktorandin an der Universität Halle-Wittenberg

15.00 Uhr

Pause

15.30 Uhr

Arbeitsblock 3, Vorstellung und Diskussion eines Promotionsprojekts

„Die Regulierung von Volatilität im deutschen Elektrizitätsmarkt“

Katharina Merkel, Doktorandin an der Universität Frankfurt am Main

17.00 Uhr

Verabschiedung und Ende des Netzwerktreffens

18.30 Uhr

Empfang anlässlich der Verleihung des Dissertationspreises Umweltenergierecht 2015

 

Das Studien- und Dissertationsprogramm wurde im Jahr 2015 finanziell unterstützt von

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sowie

Gaßner, Groth, Siederer & Collegen
von Bredow Valentin Herz Rechtsanwälte
Osborne Clarke