DokNetz Umweltenergierecht – 18. Treffen am 18. März 2022

… und da war immer noch Pandemie! Das 18. Treffen des DokNetz Umweltenergierecht fand coronabedingt mal wieder online statt. Immerhin wissen inzwischen alle, wie man sich digital „melden“ kann – und davon wurde am Freitag rege Gebrauch gemacht. 22 Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland und Österreich lauschten den drei Vorträgen und gaben im Anschluss ihr Feedback.

Den Anfang machte Kaspar Herbst, Doktorand an der Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht an der Universität Bremen. Er trug zu seinem Promotionsprojekt „Dezentrale Ordnung – Die Genossenschaft in der stromwirtschaftlichen Peer-to-Peer Plattformökonomie“ vor.

 

Im zweiten Block gab Felix Reimann, Doktorand an der Wirtschaftsuniversität Wien, einen Einblick in sein Promotionsvorhaben mit dem Titel „Die EU-Governance-Verordnung – Grundprobleme eines Integrationskonzepts“. Sein Vortrag konzentrierte sich insbesondere auf die integrierten nationalen Energie- und Klimapläne.

Zum Abschluss trug Anja Bartsch, Doktorandin an der an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, zu „Rechtliche(n) Aspekte(n) der Integration erneuerbarer Energien in Fernwärmenetze“ vor.

Wie immer im DokNetz war die Atmosphäre sehr kollegial. Damit das auch informelle Kennenlernen und Vernetzen nicht zu kurz kam, gab es bereits am Vorabend des 18. ein (natürlich digitales) Treffen, bei dem die TeilnehmerInnen in kleineren Gruppen miteinander ins Gespräch kommen konnten.

 

Das Studien- und Dissertationsprogramm wurde 2022 finanziell unterstützt von

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sowie

Gaßner, Groth, Siederer & Collegen
von Bredow Valentin Herz Rechtsanwälte