Juristin/ Jurist (m/w/d) als Forschungsgebietsleitung – Recht der Wärmeversorgung

Wir sind eine außeruniversitäre, rechtswissenschaftliche Forschungseinrichtung in Würzburg. Unser Team forscht zu Themen rund um die Frage: Wie muss sich der Rechtsrahmen ändern, damit wir in Deutschland und Europa unsere Klimaziele erreichen können? Wir arbeiten meist in interdisziplinären Projekten und beraten den Gesetzgeber – in der EU, dem Bund und den Ländern. Unabhängig und wissensbasiert. Zurzeit wachsen wir sehr stark.

Daher suchen wir jetzt

eine Juristin/einen Juristen (m/w/d) als Forschungsgebietsleitung in Voll- oder Teilzeit
zum Aufbau und der langfristigen Steuerung des neuen Forschungsgebiets

„Recht der Wärmeversorgung“

Vorab: Wir fördern Vielfalt und Chancengleichheit. Wir schätzen den Mehrwert unterschiedlicher Perspektiven und wollen gerne noch weiblicher und diverser werden. Daher ermutigen wir ausdrücklich alle Menschen mit guten Ideen zur Kontaktaufnahme und begrüßen alle Bewerbungen einschließlich gemeinsamer Bewerbungen als Tandem mit geteilter Führung. Schwerbehinderte Menschen beziehungsweise gleichgestellte Menschen im Sinne des SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Hier die Details zum Job
Sie führen Ihr eigenes Forschungsgebiet – „Recht der Wärmeversorgung“, bauen es auf, gestalten es und entwickeln es weiter sowie repräsentieren es nach außen. Zudem sind Sie Teil der wissenschaftlichen Leitung der Stiftung und lenken damit die Entwicklungen der gesamten Organisation. Sie leiten ein Team aus Projektleitungen und wissenschaftlichen Mitarbeitenden. Ihre Führungsqualitäten sind also gefragt.
Sie sind fachlich versiert und kennen sich im einschlägigen Rechtsrahmen sowie den rechtlichen, rechtspolitischen, ökonomischen und technologischen Entwicklungen und Neuerungen im Bereich der Wärmeversorgung aus. Wie ist der Stand der Diskussionen und in der Wissenschaft? Welche Lösungsräume bietet der einschlägige Rechtsrahmen für die unterschiedlichen Bereiche der Wärmeversorgung? Von Wärmebereitstellung über Gebäuden, Fern- und Nahwärme, Prozess- und Abwärme und kommunaler Wärmeplanung bis hin zu Fragen der Kostenweitergabe und sozialen Abfederung. Welche Strukturen sind prägend, welche Defizite bestehen oder wohin bewegen sich die Gesetzgeber in der EU, im Bund und den Bundesländern? Sie identifizieren die Fragen, die für die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens relevant werden könnten und entwickeln mit Ihrem Team strategisch die lang-, mittel- und kurzfristigen Arbeitsbereiche im Forschungsgebiet. Dazu bilden Sie sich und ihr Team laufend fort und suchen regelmäßig den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen der weiteren Forschungsgebiete sowie mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis.

In ihrem Forschungsgebiet arbeiten Sie kollegial mit den Projektleitungen zusammen, unterstützen sie bei ihren Leitungsaufgaben und der Personalführung und sind erste inhaltliche Ansprechperson zum Thema „Recht der Wärmeversorgung“ für den wissenschaftlichen Leiter der Stiftung. Sie forschen selbst und betreuen auch direkt wissenschaftliche Mitarbeitende. Sie sind Ideengeber und Sparringspartner während des Konzeptions- und Schreibprozesses, reviewen Texte, übernehmen Qualitätssicherung sowie Freigabe der Veröffentlichungen.

In Fachkreisen sind wir ein renommierter Player, oft gefragter Gesprächspartner und Ratgeber. Sie werden also auch immer wieder über Ihre Themen bei unseren Webinaren und Veranstaltungen referieren und spannende, neuartige und manchmal sehr herausfordernde Fragen beantworten dürfen – auf Tagungen und Konferenzen, im Austausch mit den verschiedenen Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik und ab und an vielleicht auch als Sachverständiger bei Anhörungen im Parlament.

Herausfordernd (und äußerst spannend): Sie arbeiten in Ihrem Forschungsgebiet meist in mehreren Vorhaben und damit verschiedenen rechtlichen Fragestellungen gleichzeitig. Geht’s zum Beispiel um den Instrumentenmix zur Dekarbonisierung des Gebäudebestandes, sind Sie unter anderem im Gebäudeenergiegesetz, der Emissionshandels-Richtline und dem Brennstoffmissionshandelsgesetz, dem BGB und dem Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz unterwegs. Befassen Sie sich mit dem Ausbau der Fernwärme arbeiten Sie intensiv mit dem Wärmeplanungsgesetz, dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze und eng mit den Leitungen der Forschungsgebiete „Recht der Netzinfrastrukturen“ und „Recht der erneuerbaren Energien und Stromversorgung“ im Hinblick auf Wasserstoff zusammen. Sich fachlich aufzustellen und sich gleichzeitig mit hohem Anspruch an die eigene Bearbeitungstiefe und -qualität zu bewegen, ist anspruchsvoll. Dafür sollte Ihr juristisches Handwerkszeug tipptopp sitzen.

Das sind Sie
– Sie haben zwei juristische Staatsexamen (min. eines davon möglichst „vollbefriedigend“ oder besser) oder einen vergleichbaren Abschluss (LL.M.).
– Sie bekleiden seit einiger Zeit eine Führungsposition in einer Forschungseinrichtung, in der öffentlichen Verwaltung, Anwaltschaft, Wirtschaft oder in einem Verband.
– Sie haben sich Expertenwissen in den verschiedenen Bereichen des Rechts der Wärmeversorgung angeeignet und möchten sich nun gerne als Forschungsgebietsleitung weiterentwickeln.
– Sie besitzen verhandlungssichere Englischkenntnisse und bringen idealerweise auch Kenntnisse in einer weiteren europäischen Fremdsprache mit.
– Sie sind gut vernetzt, das ist hilfreich.

Darauf können Sie sich freuen
– Die Stimmung hier mögen wir sehr. Wir duzen uns alle, es geht entspannt zu und es wird überraschend viel gelacht.
– Sie sind Teil der wissenschaftlichen Leitung und bestimmen gemeinsam mit uns den strategischen Kurs der Stiftung.
– Oftmals fehlt in Anwaltskanzleien, Unternehmen und der Verwaltung die Zeit. Wir nehmen uns diese und gehen den Dingen auf den Grund, um uns die Themen umfassend zu erschließen.
– Rechnen Sie damit, etwa alle zwei Wochen ein bis zwei Tage unterwegs zu sein.
– Natürlich werden Sie viel zu tun haben. Gleichzeitig ist uns aber neben Work auch Life wichtig. Viele unserer Mitarbeitenden haben zum Beispiel Familie. Hier unterstützen wir durch flexible Arbeitszeiten und verschiedene Arbeitszeitmodelle wie Job-Sharing oder Führen in Teilzeit.
– Sie leben in Würzburg? Perfekt. Wenn nicht – arbeiten Sie gerne mobil mit uns und kommen Sie ein paar Mal im Monat ins Büro. Hier finden wir stets gute individuelle Lösungen.
– Sie erhalten ein für Ihren Einsatz attraktives Gehalt, angelehnt an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst, bis zur Entgeltgruppe 15 und eine unbefristete Stelle. 

Klingt gut?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Für alle Fragen stehen wir Ihnen gern Rede und Antwort. Und dann – freuen wir uns auf Ihre Bewerbung über das unten stehende Onlineformular oder per E-Mail an bewerbung@stiftung-umweltenergierecht.de mit der Kennziffer 2025-01.

Ihre Ansprechpartnerin für den nächsten Karriereschritt

Annette Müller
Leiterin Finanzen und Personal
Telefon:              +49 931 794077-13
E-Mail:                 bewerbung@stiftung-umweltenergierecht.de

 

Die Stellenausschreibung finden Sie auch hier zum Download.

Juristin/ Jurist (m/w/d) als Forschungsgebietsleitung – Recht der Netzinfrastrukturen

Wir sind eine außeruniversitäre, rechtswissenschaftliche Forschungseinrichtung in Würzburg. Unser Team forscht zu Themen rund um die Frage: Wie muss sich der Rechtsrahmen ändern, damit wir in Deutschland und Europa unsere Klimaziele erreichen können? Wir arbeiten meist in interdisziplinären Projekten und beraten den Gesetzgeber – in der EU, dem Bund und den Ländern. Unabhängig und wissensbasiert. Zurzeit wachsen wir sehr stark.
Daher suchen wir jetzt

eine Juristin/einen Juristen (m/w/d) als Forschungsgebietsleitung in Voll- oder Teilzeit
zum Aufbau und der langfristigen Steuerung des neuen Forschungsgebiets

„Recht der Netzinfrastrukturen“

Vorab: Wir fördern Vielfalt und Chancengleichheit. Wir schätzen den Mehrwert unterschiedlicher Perspektiven und wollen gerne noch weiblicher und diverser werden. Daher ermutigen wir ausdrücklich alle Menschen mit guten Ideen zur Kontaktaufnahme und begrüßen alle Bewerbungen einschließlich gemeinsamer Bewerbungen als Tandem mit geteilter Führung. Schwerbehinderte Menschen beziehungsweise gleichgestellte Menschen im Sinne des SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Hier die Details zum Job
Sie führen Ihr eigenes Forschungsgebiet – „Recht der Netzinfrastrukturen“, bauen es auf, gestalten es und entwickeln es weiter sowie repräsentieren es nach außen. Zudem sind Sie Teil der wissenschaftlichen Leitung der Stiftung und lenken damit die Entwicklungen der gesamten Organisation. Sie leiten ein Team aus Projektleitungen und wissenschaftlichen Mitarbeitenden. Ihre Führungsqualitäten sind also gefragt.

Sie sind fachlich versiert und kennen sich im einschlägigen Rechtsrahmen sowie den rechtlichen, rechtspolitischen, ökonomischen und technologischen Entwicklungen und Neuerungen im Bereich der Strom-, Gas-, Wärme-, Wasserstoff- und CO2-Netze aus. Wie ist der Stand der Diskussionen und in der Wissenschaft? Welche Lösungsräume bietet der einschlägige Rechtsrahmen der verschiedenen Netzinfrastrukturen, welche Strukturen prägen ihn, welche Defizite bestehen oder wohin bewegen sich die Gesetzgeber in der EU, im Bund und den Bundesländern? Sie identifizieren die Fragen, die für die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens relevant werden könnten und entwickeln mit Ihrem Team strategisch die lang-, mittel- und kurzfristigen Arbeitsbereiche im Forschungsgebiet. Dazu bilden Sie sich und ihr Team laufend fort und suchen regelmäßig den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen der weiteren Forschungsgebiete sowie mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis.

In Ihrem Forschungsgebiet arbeiten Sie kollegial mit den Projektleitungen zusammen, unterstützen sie bei ihren Leitungsaufgaben und der Personalführung und sind erste inhaltliche Ansprechperson zum Thema „Recht der Netzinfrastrukturen“ für den wissenschaftlichen Leiter der Stiftung. Sie forschen selbst und betreuen auch direkt wissenschaftliche Mitarbeitende. Sie sind Ideengeber und Sparringspartner während des Konzeptions- und Schreibprozesses, reviewen Texte, übernehmen Qualitätssicherung sowie Freigabe der Veröffentlichungen.

In Fachkreisen sind wir ein renommierter Player, oft gefragter Gesprächspartner und Ratgeber. Sie werden also auch immer wieder über Ihre Themen bei unseren Webinaren und Veranstaltungen referieren und spannende, neuartige und manchmal sehr herausfordernde Fragen beantworten dürfen – auf Tagungen und Konferenzen, im Austausch mit den verschiedenen Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik und ab und an vielleicht auch als Sachverständiger bei Anhörungen im Parlament.

Herausfordernd (und äußerst spannend): Sie arbeiten in Ihrem Forschungsgebiet meist in mehreren Vorhaben und damit verschiedenen rechtlichen Fragestellungen gleichzeitig. Geht’s zum Beispiel um die Finanzierung neuer oder neu auszubauender Netze, befassen Sie sich eng mit Fragen des Energiewirtschafts-, Kartell- oder Beihilferechts, müssen Sie die Festlegungen der Bundesnetzagentur und deren unionsrechtlichen Rahmen im Blick haben oder Rechtsstrukturen aus anderen Anwendungsfeldern übertragen. Als Leitung des Forschungsgebiets Recht der Netzinfrastrukturen arbeiten Sie sehr eng mit den Leitungen anderer Forschungsgebiete zusammen, insbesondere „Planungs- und Genehmigungsrecht“ und „Recht der erneuerbaren Energien und Stromversorgung“, um gemeinsame Projekte zu konzipieren und durchzuführen. Sich fachlich aufzustellen und sich gleichzeitig mit hohem Anspruch an die eigene Bearbeitungstiefe und -qualität zu bewegen, ist anspruchsvoll. Dafür sollte Ihr juristisches Handwerkszeug tipptopp sitzen.

Das sind Sie
– Sie haben zwei juristische Staatsexamen (min. eines davon möglichst „vollbefriedigend“ oder besser) oder einen vergleichbaren Abschluss (LL.M.).
– Sie bekleiden seit einiger Zeit eine Führungsposition in einer Forschungseinrichtung, in der öffentlichen Verwaltung, Anwaltschaft, Wirtschaft oder in einem Verband.
– Sie haben sich Expertenwissen in den verschiedenen Bereichen des Rechts der Netzinfrastrukturen angeeignet und möchten sich nun gerne als Forschungsgebietsleitung weiterentwickeln.
– Sie besitzen verhandlungssichere Englischkenntnisse und bringen idealerweise auch Kenntnisse in einer weiteren europäischen Fremdsprache mit.
– Sie sind gut vernetzt, das ist hilfreich.

Darauf können Sie sich freuen
– Die Stimmung hier mögen wir sehr. Wir duzen uns alle, es geht entspannt zu und es wird überraschend viel gelacht.
– Sie sind Teil der wissenschaftlichen Leitung und bestimmen gemeinsam mit uns den strategischen Kurs der Stiftung.
– Oftmals fehlt in Anwaltskanzleien, Unternehmen und der Verwaltung die Zeit. Wir nehmen uns diese und gehen den Dingen auf den Grund, um uns die Themen umfassend zu erschließen.
– Rechnen Sie damit, etwa alle zwei Wochen ein bis zwei Tage unterwegs zu sein.
– Natürlich werden Sie viel zu tun haben. Gleichzeitig ist uns aber neben Work auch Life wichtig. Viele unserer Mitarbeitenden haben zum Beispiel Familie. Hier unterstützen wir durch flexible Arbeitszeiten und verschiedene Arbeitszeitmodelle wie Job-Sharing oder Führen in Teilzeit.
– Sie leben in Würzburg? Perfekt. Wenn nicht – arbeiten Sie gerne mobil mit uns und kommen Sie ein paar Mal im Monat ins Büro. Hier finden wir stets gute individuelle Lösungen.
– Sie erhalten ein für Ihren Einsatz attraktives Gehalt, angelehnt an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst, bis zur Entgeltgruppe 15 und eine unbefristete Stelle. 

Klingt gut?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Für alle Fragen stehen wir Ihnen gern Rede und Antwort. Und dann – freuen wir uns auf Ihre Bewerbung über das unten stehende Onlineformular oder per E-Mail an bewerbung@stiftung-umweltenergierecht.de mit der Kennziffer 2025-02.

Ihre Ansprechpartnerin für den nächsten Karriereschritt

Annette Müller
Leiterin Finanzen und Personal
Telefon:              +49 931 794077-13
E-Mail:                 bewerbung@stiftung-umweltenergierecht.de

 

Die Stellenausschreibung finden Sie auch hier zum Download.

Juristin/ Jurist (m/w/d) als Projektleitung in Voll- oder Teilzeit im Forschungsgebiet: „Recht der Netzinfrastrukturen“

Wir sind eine außeruniversitäre, rechtswissenschaftliche Forschungseinrichtung in Würzburg. Unser Team forscht zu Themen rund um die Frage: Wie muss sich der Rechtsrahmen ändern, damit wir in Deutschland und Europa unsere Klimaziele erreichen können? Wir arbeiten meist in interdisziplinären Projekten und beraten den Gesetzgeber – in der EU, dem Bund und den Ländern. Unabhängig und wissensbasiert. Zurzeit wachsen wir sehr stark.
Daher suchen wir jetzt

eine Juristin/einen Juristen (m/w/d) als Projektleitung in Voll- oder Teilzeit
im Forschungsgebiet: „Recht der Netzinfrastrukturen“

Vorab: Wir fördern Vielfalt und Chancengleichheit. Wir schätzen den Mehrwert unterschiedlicher Perspektiven und wollen gerne noch weiblicher und diverser werden. Daher ermutigen wir ausdrücklich alle Menschen mit guten Ideen zur Kontaktaufnahme und begrüßen alle Bewerbungen einschließlich gemeinsamer Bewerbungen als Tandem mit geteilter Führung. Schwerbehinderte Menschen beziehungsweise gleichgestellte Menschen im Sinne des SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Hier die Details zum Job
Sie leiten und koordinieren Forschungsprojekte im Forschungsgebiet „Recht der Netzinfrastrukturen“ und entwickeln sowie konzipieren neue Projekte. Mit allen Aufgaben, die dazugehören. Meist nicht nur eins, sondern häufig verschiedene gleichzeitig. Sehr oft sind dabei auch Fragestellungen aus den anderen Forschungsgebieten zu bearbeiten, so dass Sie eine wichtige verbindende Funktion in der Stiftung einnehmen.
Sie leiten ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Gemeinsam erforschen Sie zum Beispiel, wie eine integrierte Netzplanung für Klimaneutralitätsnetze über alle Medien – Strom, Wasserstoff, Wärme und CO2 – möglich werden kann. Auch der Rahmen für den Ausbau dieser Netze, von Finanzierungsfragen über die Planung und Genehmigung bis hin zu Zugangsfragen und Engpasslösungen gehören zu unseren Fragestellungen. Netze sind Enabler für das zukünftige Energiemarktdesign. Daher sind Sie häufig auch an der Schnittstelle zu anderen Forschungsgebieten wie „Planungs- und Genehmigungsrecht“ oder „Recht der erneuerbaren Energien und Stromversorgung“ tätig. Sich fachlich aufzustellen und sich gleichzeitig mit hohem Anspruch an die eigene Bearbeitungstiefe und -qualität zu bewegen, ist anspruchsvoll. Dafür sollte Ihr juristisches Handwerkszeug tipptopp sitzen.

Mit Ihrem Wissen und Erfahrungsschatz können Sie Ihr Team anleiten, die richtigen Fragestellungen identifizieren und zielgerichtete Arbeitsprozesse organisieren. Sie sind dabei Teil des Schreibprozesses von Studien, Berichten und Aufsätzen. Ihre Hauptaufgabe besteht dabei darin, Anleiter und Sparringspartner für Ihr Team zu sein. Sie diskutieren Detailfragen, zeigen Verbesserungspotenziale auf und sind erster Korrektor. Wenn es schwierig und innovativ wird, sind Sie aber auch als Autor selbst gefragt.

Auch organisatorische Fragen gehören zur erfolgreichen Projektsteuerung: Sie haben Budgets und Fristen im Blick, geben Auskunft zum Projektstand, verfassen Zwischenberichte … Zudem halten Sie engen Kontakt zu unseren Forschungspartnern und Auftraggebern und pflegen Ihr einschlägiges Stakeholdernetzwerk.

Sie unterstützen Ihre Forschungsgebietsleitung und entwickeln mit ihr zusammen das Forschungsgebiet strategisch fort. Zudem sind Sie Teil der wissenschaftlichen Leitung der Stiftung. Hier diskutieren wir Projektergebnisse, besprechen Personalfragen und beschließen unsere strategische Ausrichtung. Sie übernehmen damit auch Verantwortung für das große Ganze.

In Fachkreisen sind wir ein renommierter Player, oft gefragter Gesprächspartner und Ratgeber. Bedeutet: Ihr Expertenwissen wird nachgefragt. Sie werden immer wieder über Ihre Themen bei unseren Webinaren und Veranstaltungen referieren und spannende, neuartige und manchmal sehr herausfordernde Fragen beantworten beispielsweise auf Tagungen und Konferenzen, im Austausch mit den verschiedenen Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Das sind prima Gelegenheiten zum Netzwerken.

Das sind Sie
– Sie haben zwei juristische Staatsexamen (min. eines davon möglichst „vollbefriedigend“ oder besser) oder einen vergleichbaren Abschluss (LL.M.).
– Sie kommen zum Beispiel aus einer Forschungseinrichtung, aus der öffentlichen Verwaltung, Anwaltschaft, Wirtschaft oder aus einem Verband.
– Sie haben sich Expertenwissen im Bereich des Rechts der Netzinfrastrukturen angeeignet und möchten sich nun gerne als Projektleitung weiterentwickeln.
– Sie sind gut vernetzt, das ist hilfreich.

Darauf können Sie sich freuen
– Die Stimmung hier mögen wir sehr. Wir duzen uns alle, es geht entspannt zu und es wird überraschend viel gelacht.
– Sie sind Teil des Führungsteam in Ihrem Forschungsgebiet sowie der wissenschaftlichen Leitung und bestimmen gemeinsam mit uns den strategischen Kurs der Stiftung.
– Oftmals fehlt in Anwaltskanzleien, Unternehmen und der Verwaltung die Zeit. Wir nehmen uns diese und gehen den Dingen auf den Grund, um uns die Themen umfassend zu erschließen.
– Rechnen Sie damit, etwa alle zwei Wochen ein bis zwei Tage unterwegs zu sein.
– Natürlich werden Sie viel zu tun haben. Gleichzeitig ist uns aber neben Work auch Life wichtig. Viele unserer Mitarbeitenden haben zum Beispiel Familie. Hier unterstützen wir durch flexible Arbeitszeiten und verschiedene Arbeitszeitmodelle wie Job-Sharing oder Führen in Teilzeit.
– Sie leben in Würzburg? Perfekt. Wenn nicht – arbeiten Sie gerne mobil mit uns und kommen Sie ein paar Mal im Monat ins Büro. Hier finden wir stets gute individuelle Lösungen.
– Sie erhalten ein für Ihren Einsatz attraktives Gehalt, angelehnt an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst, bis zur Entgeltgruppe 14 und eine unbefristete Stelle.

Klingt gut?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Für alle Fragen stehen wir Ihnen gern Rede und Antwort. Und dann – freuen wir uns auf Ihre Bewerbung über das unten stehende Onlineformular oder per E-Mail an bewerbung@stiftung-umweltenergierecht.de mit der Kennziffer 2024-18.

Ihre Ansprechpartnerin für den nächsten Karriereschritt

Annette Müller
Leiterin Finanzen und Personal
Telefon:              +49 931 794077-13
E-Mail:                 bewerbung@stiftung-umweltenergierecht.de

 

Die Stellenausschreibung finden Sie auch hier zum Download.