Stiftung Umweltenergierecht bei der Ariadne Politikwerkstatt: Wettbewerbsfähigkeit durch Klimaschutz stärken

Berlin, 2. Juli 2025

Aller guten Dinge sind drei: Bei der dritten Ariadne-Politikwerkstatt haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der organisierten Zivilgesellschaft zusammengefunden, um gemeinsam über Klimapolitik und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten geopolitischer Spannungen zu diskutieren. Die Stiftung Umweltenergierecht brachte sich dabei vielfältig ein – unter anderem durch die (Mit-)Ausrichtung zweier Workshops.

Dr. Markus Kahles und Johanna Kamm gestalteten gemeinsam mit dem Fraunhofer ISI den Workshop „Flexibilität heute und morgen – vom No-Regret zum Systemumbau“. Mit Referierenden aus Netzbetrieb, Forschung und Industrie wurde diskutiert, wie Flexibilität heute angereizt werden kann – und wie ein zukunftsfähiges Marktdesign aussehen sollte. Außerdem richteten Dr. Jana Maruschke und Prof. Dr. Thorsten Müller einen Workshop aus, um mit den Anwesenden nicht nur Zwischenbilanz zur Flächenausweisung für die Windenergie an Land zu ziehen, sondern auch zu diskutieren, wie in diesem Referenzgebiet für Klimaschutz langfristig erfolgreiche Strukturentscheidungen in Kooperation zwischen Bund, Ländern und Kommunen aussehen. Ronja Busch moderierte zudem einen Workshop zum neuen EU-Klimaziel 2040.