Über 40 Teilnehmer diskutierten im Rahmen eines Fachgesprächs am 10. Oktober 2016 in Würzburg die Neugestaltung des europäischen Rechts der erneuerbaren Energien. In ihren Vorträgen gingen die Referenten u.a. auf die zukünftigen europäischen Vorgaben für nationale Förderregelungen, die Wechselwirkungen mit dem europäischen Beihilferecht, die gemeinsame Erreichung des EU-Ziels bis 2030 sowie die Möglichkeiten einer verstärkten regionalen Zusammenarbeit ein.
Am gleichen Tag veranstaltete die Stiftung zudem bereits zum dritten Mal einen Workshop zur Direktvermarktung mit Impulsvorträge und Kommentare von Experten aus Politik und Praxis mit rund 50 Teilnehmern. Im Zentrum standen diesmal u.a. der neue Rechtsrahmen für die regionale Grünstromkennzeichnung sowie Einspeisemanagement und Ausgleichsenergie(kosten). Einmal mehr ging es zudem um den neuesten Stand zum Ausschluss der Förderung bei „negativen Preisen“.