Vorträge zum Expertenworkshop „Zwischen Bundesbedarfsplan und Bundesfachplanung: Bestandsaufnahme und Fortentwicklungsoptionen zum Rechtsrahmen für den Netzausbau im Übertragungsnetz“ am 1. Juli 2014 in Würzburg

Nachfolgend finden Sie das Programm und die Präsentationsfolien der Vorträge der oben genannten Veranstaltung zum Download.


Programm Expertenworkshop „Zwischen Bundesbedarfsplan und Bundesfachplanung: Bestandsaufnahme und Fortentwicklungsoptionen zum Rechtsrahmen für den Netzausbau im Übertragungsnetz“


Einführung
Frank Sailer, Stiftung Umweltenergierecht

Block I: Die gesetzliche Bedarfsplanung nach §§ 12a ff. EnWG – Teil I

Überblick und diskutierte Problemfelder
Tobias Strobel, Stiftung Umweltenergierecht

Die Rolle der Bundesnetzagentur
Stephan Arenz, Bundesnetzagentur

Die Rolle der Übertragungsnetzbetreiber
Dr. Reinhard Ruge, 50Hertz Transmission GmbH

Block I: Die gesetzliche Bedarfsplanung nach §§ 12a ff. EnWG – Teil II

Die (aktuelle) gesetzliche Bedarfsplanung aus ökonomischer Sicht
Alexander Weber, WIP (TU Berlin)

Die Bedarfsplanung aus der Sicht eines Erneuerbare-Energien-Think-Tanks: Alternativen im Hinblick auf das Stromnetz der Zukunft
Lars Waldmann, Agora Energiewende

Die Bedarfsplanung aus Sicht der Verteilnetzbetreiber: Mitwirkung an der Bedarfsplanung und Perspektive einer Bedarfsplanung auf Verteilnetzebene?
Tobias Lübbe, Netze BW GmbH

Die Bedarfsplanung aus der Sicht der Umweltverbände: Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltschutz gestärkt?
Martin Krauß, BUND
Beschwerde wegen Verstoß gegen EU-Recht
Stellungnahme des BUND zum Netzentwicklungsplan Strom 2014

Block II: Erste Erfahrungen mit der Bundesfachplanung nach §§ 4 ff. NABEG

Überblick und diskutierte Problemfelder
Petra Kistner, Stiftung Umweltenergierecht

Netzentwicklungsplan und Bundesfachplanung – lessons learned
Dr. Christian Schneller, Tennet TSO GmbH

Status quo und quo vadis der Bundesfachplanung
Marius Henrich, Bundesnetzagentur