High-Tower – Höhenwindrad-Integration in das deutsche Energiesystem (High-Tower)

Das Mikroprojekt „High-Tower“ untersucht verschiedene Aspekte von Höhenwindrädern mit Nabenhöhen von bis zu 300 Metern. Die Stiftung Umweltenergierecht unterstützt die Projektpartner mit rechtlicher Expertise unter anderem bei Auswahl und Zuschnitt von Kriterien für eine Flächenpotenzialanalyse.

Laufzeit: Juni 2025 bis Februar 2026

Projektmittel: Auftrag des Fraunhofer IEE

Projektpartner: Fraunhofer IEE (Zuwendungsnehmer), Bosch & Partner

Projektbearbeitung

Dr. Nils Wegner (Projektleitung)
Tel: +49 931 794077-20
E-Mail

Inhalt

Das Mikroprojekt „High-Tower“ untersucht verschiedene Aspekte von Höhenwindrädern, die sich durch außergewöhnlich hohe Nabenhöhen von bis zu 300 Metern auszeichnen. Diese bieten höhere und stabilere Energieerträge durch verbesserte Windverhältnisse in höheren Luftschichten. Ziel des Projekts ist es, die Potenziale und Herausforderungen zu bewerten, insbesondere hinsichtlich Flächenverfügbarkeit, Umweltverträglichkeit und der Nutzung oberhalb bestehender Windparks („zweite Etage“). Im Auftrag des Fraunhofer Instituts IEE begleitet die Stiftung Umweltenergierecht das Vorhaben mit rechtlicher Expertise und unterstützt die Projektpartner unter anderem bei der Erarbeitung einer Flächenpotenzialanalyse für Höhenwindräder durch die rechtliche Prüfung und Einordnung der zugrunde zu legenden Flächenkriterien.