Ove Petersen von GP JOULE – von der Landwirtschaft zur Energiewende
Die Wurzeln von GP Joule liegen in der Landwirtschaft: Ove Petersen und Heinrich Gärtner, die späteren Gründer von GP JOULE, übernahmen nach ihrem Studium die landwirtschaftlichen Betriebe ihrer Eltern. Aus der Idee, eine Photovoltaik-Dachanlage auf den landwirtschaftlichen Gebäuden von Ove Petersen zu errichten, entstand eine neue Ausrichtung der beiden Landwirte in Richtung der erneuerbaren Energien.
Es folgten Biogas- und weitere PV-Projekte und schließlich mit der Entscheidung, die gemachten Erfahrungen und das Wissen zu nutzen, dann im Januar 2009 die Gründung des Unternehmens GP JOULE. Aus dieser besonderen Geschichte heraus habe das Unternehmen eine respektvolle und verantwortungsbewusste Haltung zur Umwelt, meint Mitbegründer und Geschäftsführer Ove Petersen und erklärt weiter: „Es ist die Basis und der Antrieb, die Verbindung von Mensch und Natur für beide Seiten lukrativ zu nutzen.“
In den Energie-Bereichen Solar, Wind und Biogas betreut GP JOULE daher von der ersten Idee bis zu deren Realisierung alle Projektphasen ebenso wie fertige Anlagen nach ihrer Inbetriebnahme. Die Projekte erstrecken sich dabei über die Bereiche Energieerzeugung, -verteilung und -umwandlung. Die Vision von GP JOULE ist es, in Zukunft 100 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs erneuerbar günstig zu produzieren.
Hier liegt auch der Grund für die Unterstützung der Stiftung Umweltenergierecht durch GP Joule: „Die Forschung der Stiftung für eine nachhaltige Energieversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien passt genau zu unserem Unternehmenszweck. Für unsere Ziele leistet die Stiftung wichtige Basisarbeit“, stellt Ove Petersen fest. Mit dem regelmäßigen finanziellen Engagement wolle GP Joule eine verlässliche Perspektive für die Forschung schaffen.