dena Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) startet eine neue Leitstudie zum Aufbruch in die Klimaneutralität. Ziel der Studie ist es, branchen- und sektorenübergreifende Wege und Möglichkeiten für Weichenstellungen der 2020er Jahre zu identifizieren. Die Stiftung Umweltenergierecht ist dabei Forschungspartner im Querschnittsmodul „Wirtschaft und Europa“.

Laufzeit: September 2020 bis 31. Dezember 2021

Projektmittel: Im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur (dena)

Projektpartner: Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln (ewi), Wuppertal Institut, Jacobs University Bremen, Institut für technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung u. Anwendung GmbH (ITG), Prof. Dr. Andreas Holm (FIM)

 

Projektbearbeitung

Dr. Hartmut Kahl (Projektleitung)
Tel: +49 931 794077-288
E-Mail

Inhalt

Ziel der dena- Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität ist es, branchen- und sektorenübergreifende Wege und Möglichkeiten für Weichenstellungen der 2020er Jahre zu identifizieren. Die Stiftung Umweltenergierecht ist dabei Forschungspartner im Querschnittsmodul „Wirtschaft und Europa“. Sie untersucht dabei die künftigen rechtlichen Weichenstellungen, die aktuell im Rahmen des EU Green Deal auf europarechtlicher Ebene getroffen werden und leitet hieraus die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen der Transformation hin zu einem klimaneutralen Wirtschaftssystem ab. Dabei stehen vor allem die Wechselwirkungen zwischen nationalen und europäischen Instrumenten im Mittelpunkt der Betrachtung.

Weitere Informationen

https://www.dena.de/newsroom/meldungen/strategische-weichenstellungen-fuer-den-klimaschutz/

Projektergebnisse

Hartmut Kahl, Markus Kahles, Johanna Kamm, Hannah Scheuing,

Wirtschaft und Europa auf dem Weg zur Klimaneutralität

Gutachten im Rahmen der dena Leitstudie Klimaneutralität, Oktober 2021